ACANTHUS

Stacheliger Bärenklau
Der stachelige Bärenklau - ursprünglich aus dem Mittelmeerraum stammend - ist eine eindrucksvolle Zierpflanze, die schmückende dichte violettrosa Blütenähren besitzt. Erwähnenswert ist auf jeden Fall, dass er zu ungestümen Ausbreitungsdrang neigt, daher empfiehlt sich ausreichend Platz anzubieten, oder eine Wurzelsperren einzuplanen.
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ACONITUM

Eisenhut
Wunderschöne hohe, aber in allen Teilen giftige Solitärstaude. Liebt feuchte, frische, nährstoffreiche Böden in halschattiger bis schattiger Lage. Sehr langlebige Blütenstaude, Arznei- und Heilpflanze.
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AGASTACHE

Anisysop, Duftnessel
Wohlriechende nach Anis duftende Blütenstaude, sehr gute Winterhärte, beliebtes Blau für den Garten. Dauerblüher und Bienenweide! So gut wie keine Ansprüche an den Boden, sonniger Standort wird bevorzugt. 
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ALCEA

Malven, Stockrosen
Typische Bauerngartenstaude, die sonnige, luftige und trockene Gartenbereiche liebt. Die beste Wirkung wird in kleineren Gruppen mit mehreren Farben erzielt - an Mauern oder Gartenzäunen, wo sie gegebenenfalls auch Halt finden. Gegen den gefürchteten Malvenrost hilft ein luftiger Platz und durchlässiger Boden.
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ANEMONE

Anemone
Anemonen beeindrucken mit ihrer klaren Schönheit und den einfachen Blütenschalen im sonnigen bis schattigen Bereich des Gartens. Es gibt Frühlings-Waldanemonen und hohe Herbstanemonen.
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ANTENNARIA

Katzenpfötchen
Bildet dichte silbriggraue Matten mit dekorativen Blütenköpfchen. Für sonnige, trockene, kalkarme und magere Standorte im garten geeignet. Rasenersatzpflanze, äußerst genügsam!
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AQUILEGIA

Akelei
Die filigranen Blüten des Akeleis tanzen im Frühsommer in sonnigen bis halbschattigen Beeten in allen Farben. Um den grazilen Charme gekonnt in Szene zu setzen, sollten Sie mehrere Sorten in ein Beet verstreut pflanzen. Der Boden sollte locker, humos und nährstoffreich sein.
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ASPHODELINE

Junkerlilie
Eine wahrlich außergewöhnliche Staude mit aufrechten Blütenständen und unzähligen gelben Blüten. Für trockene, durchlässige Böden in voller Sonne. Besonders schön in Kombination mit Lavendel und Katzenminze im Kiesbeet, in Trockengärten oder in mediterranen Gärten.
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ASTILBE

Prachtspiere
Diese Gattung braucht einen halbschattigen, bis schattigen Standort im Garten. Pflanzen Sie Astilben immer in nährstoffreichen, humosen Boden, möglichst in größeren Gruppen um die beste Wirkung zu erzielen. Prachtspieren sind langlebige Gartenbewohner, die auch als farbenfrohe Schnittblumen genutzt werden können.
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ASTRANTIA

Sterndolde
Pflanzen dieser Gattung lieben feuchte nährstoffreiche (Kompostgaben!) und kalkhältige Böden an sonnigen bis halbschattigen Standorten.
Wertvolle außergewöhnliche Sommerblüher für Naturgärten, anspruchslose und reichblühende Wildstaude.

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BAPTISIA

Indigolupine
Ausgesprochen langlebige Staude, attraktives Laub bis in den Herbst hinein und schöne, auffällige Schmetterlingsblüten in violetten Trauben. Nahe verwandt mit den Lupinen setzen sie quasi deren Blütezeit bis in den Sommer hinein fort. Benötigen einige Zeit bis zur vollständigen Entwicklung, danach sind sie aber völlig pflegeleicht. Um Dürreperioden gut überdauern zu können, bilden sie tiefe Pfahlwurzeln.
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CALLIRHOE

Mohnmalve
Horstbildende niederliegende anspruchslose Staude mit außergewöhnlichen extrem pinken Blüten im Hochsommer. Sie liebt trockene Plätze im Garten, zB auf Freiflächen oder Steinanlagen, schön auch als Rosenbegleiter.
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CAMPANULA

Glockenblume
Glockenblumen sind eine sehr große und vielschichtige Gattung. Hier gibt es Arten die bodendeckend sind bis hin zu den hohen Arten, die auch bestens zum Schnitt geeignet sind. Die vielen Sorten sind in fast allen Gartenbereichen einsetzbar. 
Die Bodendecker sind wüchsig und anspruchslos, die höheren Arten versamen sich gerne, was dem Beet Leichtigkeit und jedes Jahr ein neues Aussehen verleiht.
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CENTAUREA

Flockenblume
Sie sind winterharte, trockenheitsverträgliche und anspruchslose Solitär- und Schnittstauden, wertvolle Vorsommerblüher. Am besten gefällt ihnen ein sonniger Platz, auf locker humosen und relativ nährstoffreichen Böden. Am besten passen sie in naturnahe Pflanzungen auf Freiflächen und in Wildstaudenbeete.
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CHASMANTHIUM

Plattährengras
Das Plattährengras hat einen besonders hübschen Blütenschmuck. Das leicht überhängende, bambusartige Laub ist frischgrün.
Es liebt locker, humosen, recht nährstoffreichen Boden und gedeiht auch im Halbschatten prächtig.
Die auffälligen Blüten sind in der Vase lange haltbar und auch für Trockenbinderei bestens geeignet.
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CIMICIFUGA

Silberkerze
Silberkerzen bilden elegante weiße Blütenkerzen und sind langlebige Bewohner im Schattengarten. Zum Eingewöhnen muss man ihnen etwas Zeit zugestehen, sie werden aber mit den Jahren immer schöner. Lassen sich durch den späten Auftrieb mit Zwiebelblumen kombinieren.
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CLEMATIS

Waldrebe
Anspruchslose, heimische, staudige Art mit stark geöffneten Blütenglocken und eiförmigen Blättern. Sehr schön in größeren Steingärten, wo ihre Triebe über große Steine wachsen können. Auch gut zur Bepflanzung von Mauerkronen geeignet.
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DARMERA

Schildblatt
Schildblätter sind schöne Blattschmuckstauden für feuchte, durchlässige und nährstoffreiche Böden in Sonne bis Halbschatten. Die Blüten erscheinen vor den Blättern.
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DIANTHUS

Nelke
Diese Polsterpflanzen treffen wir häufig in Steingärten, an Mauern, oder Balkonkästen an. Sie mögen warme, sonnige Plätze und durchlässige, mineralische und nicht zu nährstoffreiche Böden. Hier betören viele Arten mit starkem Duft, andere mit lieblichen Blüten.
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DICENTRA

Tränendes Herz
Diese Pflanzen zählen zu klassischen Bauerngartenstauden und brauchen frische, durchlässige und halbschattige Plätze. Sie gedeihen problemlos und sind gute Schnittblumen. Nach der Blüte ziehen Herzblumen bald ein, deshalb entsprechende Nachbarn pflanzen. 
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DIGITALIS

Fingerhut
Fingerhüte sind imposante Wildstauden mit mächtigen Blütenstielen. Sie sind zweijährig und sämen sich selbst aus. Die Horste sind immergrün und bevorzugen leicht schattige Plätze mit durchlässiger, humusreicher Erde. Fingerhüte sind in allen Pflanzenteilen sehr giftig!
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ECHINACEA

Purpursonnenhut
Wertvolle, den ganzen Sommer über blühende Gartenstauden, die problemlos auch heiße trockene Sommer überstehen. Durch viele neue Züchtungen entstanden Farbschattierungen von gelb über orange bis rot. Gute Bienenweide, Schnittstaude und Heilpflanze!
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ECHINOPS

Kugeldistel
Anspruchslose Distelart, standfest und schön. Schön in sonnigen Naturgärten in Kombination mit gelber Schafgarbe, Scabiosen, Staudensonnenblumen und Gräsern. 
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EPILOBIUM

Weidenröschen
Das Weidenröschen ist eine wunderschön anzusehende dekorative Staude. Als Wildblume trifft man sie noch an Wegrändern, Wiesen und Bachläufen an. Die Pflanze liebt nährstoffarme, eher saure Böden. Der geübte Gärtner kann das Weidenröschen dekorativ in jeden Hausgarten am Gehölzrand einbringen.
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EPIMEDIUM

Elfenblume
Elfenblumen lieben den Schatten und haben zarte, filigrane Blüten im zeitigen Frühjahr. Erst danach beginnt das Laub kräftig auszutreiben. Die Pflanzen sind äußerst langlebig, anspruchslos, wachsen horstig und decken ganze Flächen hübsch ab. 
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EUPHORBIA

Wolfsmilch
Euphorien sind manchmal prachtvoll, oft faszinierend, die wirklichen Stars im Beet sind sie nur selten. Dafür überaus wichtige Bestandteile des perfekten Ganzen.  Schön strukturiertes Laub, unterschiedliche Laubfarben und ein interessanter Charakter setzen eigene Akzente.
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FILIPENDULA

Mädesüß
Sehr schöne und robuste Stauden mit fedrigen Blütenrispen und gefiederten Blättern. Ideal auf frischen bis feuchten Standorten, zB an Teichrändern oder Bachläufen. 
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GOLDMELISSE

Monarda
Als Heilkräuter werden die Monarda Goldmelisse genannt. Es ist eine Gruppe von aromatischen Kräutern mit federigen Blüten, in Amerika heimisch und bei den Indianern als Heilpflanze bekannt. Ihre Blüten sind eine essbare Augenweide für jeden Salat und essbare Dekoration für Süßspeisen.
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HELENIUM

Sonnenbraut
Die in gelb, orange bis rot leuchtenden Strahlenblüten werden von starken Trieben gehalten, die keine Stütze brauchen. Ursprünglich aus der nordamerikanischen Prärie stammend, erhielten sie von Carl von Linnè den vom griechischen Sonnengott Helios abgeleiteten Namen. Anspruchslos und langlebig!
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HELIOPSIS

Sonnenauge
Gar nicht genug kann man diese unverwüstlichen Sommerstauden loben. Sie sind robust, standfest, bestens zum Schnitt geeignet und kaum krankheitsanfällig. Bevorzugen sonnige     Standorte, auch Halbschatten wird toleriert.
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HEMEROCALLIS

Taglilie
Taglilien brauchen nur wenig Pflege und bringen prachtvolle Blüten hervor. Also die Pflanze für `Intelligente Faule`. Jede Einzelblüte blüht, wie der Name schon sagt, nur einen Tag, doch es kommen so viele Knospen nach, dass sich eine lange Blütezeit ergibt. Für sonnige bis halbschattige Hochsommer-Rabatten.
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HIBISCUS

Moschusmalve

Solitärstaude für feuchte Standorte, besondere Rarität, winterhart, aber mit Reisig abdecken.

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IRIS

Schwertlilie
Anspruchslose Schnitt- und Rabattenstaude, ausgesprochen schöne Blüten. Bei den prachtvollen Iris gibt es Arten und Sorten für viele unterschiedliche Lebensbereiche: Für Steingärten, Kiesgärten, Steppenpflanzungen, Gartenteiche oder Prachtstaudenbeete.

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KNIPHOFIA

Fackellilie
Fackellilien stammen ursprünglich aus Südafrika. Sie verbreiten exotischen Charme im Garten, bilden dichte grasartige Horste und feste Blütenstängel mit orange-gelben Blütenkolben. Sie eignen sich bestens für Pflanzkübel, Kies- und Steppengärten und Gräserbeete.
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LATHYRUS

Stauden-Wicke
Die Stauden-Wicke gehört zur Familie der Schmetterlingsblütler, was man gut an den markanten Blüten erkennen kann. Aufgrund ihrer attraktiven Blüten fanden Wicken schon lange Einzug in unsere Gärten und werden teilweise auch als Schnittblume verwendet. Sie ist dauerhaft und robust.
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LEONTOPODIUM

Edelweiß
Edelweiß sind die berühmtesten Gebirgspflanzen schlechthin. Mit ihrem kompakten polsterartigen Wuchs und den unverkennbaren wolligen Blüten sollten sie in keinem Steingarten fehlen. Aber auch für Tröge und Tischgärtchen, sowie Dachgärten geeignet. Keine Kompost- oder Düngergaben!
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LEUCANTHEMUM

Margerite
Margeriten gehören zu den Klassikern im Garten. Üppige grazile Blüten im Frühling und Sommer lassen sich herrlich zum Schnitt verwenden. Vorsicht beim Austrieb im Frühling, da werden sie gerne von Schnecken gefressen.
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LIATRIS

Prachtscharte
Wertvolle Rabatten- und Schnittstaude mit grasartiger Belaubung. Die langen, walzenartigen Blütenstände blühen von oben nach unten. 
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LIGULARIA

Kreuzkraut
Kreuzkraut sind beeindruckende große Stauden mit dekorativem Laub und kräftig gelben Blüten. Die idealen Standorte sind an Teich- und Gehölzrändern im Halbschatten. Sie sind anspruchslos und langlebig.
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LUPINUS

Lupine
Ein Klassiker für jeden Stauden- und Bauerngarten! Lupinen sind wichtige Insekten-Nährpflanzen und werden wegen ihrer Fähigkeit, mit Hilfe von Wurzelknöllchen Stickstoff zu binden und ihren tief reichenden Pfahlwurzeln, auch als Gründüngungspflanzen eingesetzt. 
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MIMULUS

Gauklerblume
Gauklerblumen sind absolute Dauerblüher für feuchte, sonnige bis halbschattige Standorte. Weithin leuchten die bunten Farben, Pflanzen sind etwas kurzlebig, sollten alle paar Jahre aufgenommen und geteilt werden.
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MONARDA

Indianernessel
Bekannte Beet- und Präriestauden mit tollen fedrigen Blüten. Sehr gute Standfestigkeit, eignen sich bestens für Schnitt. Die Blüten kann man trocknen und für Gewürzsalze, oder sogar frisch für sommerliche Salate verwenden. 
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OENOTHERA

Nachtkerze
Nachtkerzen sind Wildstauden, die ursprünglich aus Nordamerika stammen. Sie sind einfach zu pflegen und für warme, sonnige Plätze in voller Sonne sehr gut geeignet. Besonders schön in Kombination mit kräftigen Farben wie dem violetten Zier-Salbei.
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PAEONIA

Pfingstrose
Pfingstrosen sind extrem langlebig und unverwüstlich. Einmal am Platz eingewöhnt, blühen und gedeihen sie jahrelang. Wichtig ist, dass sie keinesfalls zu tief gepflanzt werden. Sonst bleibt die Blüte aus. Die neuen Triebanlagen, die man im Herbst gut erkennt, sollen nur knapp unter der Erde liegen. Der Boden soll tiefgründig, nährstoffreich und lehmig, dennoch durchlässig sein. 
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PANICUM

Rutenhirse
Diese Gräserart wächst locker und horstig aufrecht. Sie gedeihen besonders in voller Sonne und nicht zu trockenem Boden gut und beginnen im Sommer mit zarten schleierartigen Ähren zu blühen. Diese Blütenstände bleiben bis zum Spätherbst erhalten und sind wertvoll für den Schnitt.
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PAPAVER

Mohn
Farbkräftige, gut bekannte und viel geliebte Staudenart mit teils großen Schalenblüten. Auf eine gute Nachbarschaft mit anderen Sommerstauden achten, da einige Mohnarten den Sommer über einziehen und im Herbst erst wieder austreiben. Die so entstandenen Lücken kann man kaschieren. 
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PENSTEMON

Bartfaden
Diese Arten überzeugen uns im Sommer mit leuchtenden Farben, duftigen zarten Blüten und grazilem Wuchs. Untereinander gut kombinierbar, lieben sie alle einen sonnigen, warmen Platz und einen durchlässigen und humosen Boden.
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PHLOMIS

Brandkraut
Für sonnige Staudenpflanzungen ist das Brandkraut ein unverzichtbares vertikales Element, an hohen aufstrebenden Stielen reihen sich die Blütenquirlen in Etagen übereinander. Ein Insektenmagnet und eine absolut robuste und winterharte Blütenstaude! Einer meiner Favoriten.
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PHUOPSIS

Rosenwaldmeister
Ein wunderschöner noch nicht sehr bekannter absolut winterharter und halbschattenverträglicher Bodendecker mit ganz zarten rosa Blüten. Besonders nach Regenfällen verbreitet er einen frisch-herben Duft. 
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PLATYCODON

Ballonblume
Die Ballonblume ist ursprünglich in Japan und Korea beheimatet. Typisch sind die wie Ballons aufgeblähten Knospen, für Beete, Rabatten und auch für japanische Gärten einzusetzen. 
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POLEMONIUM

Jakobsleiter
Sowohl in Beete, Rabatten, Wild- und Naturgärten lassen sich Jakobsleitern perfekt eingliedern. Die Pflanzen haben dekorative, dichte, blaue Blüten und leiterartig angeordnete Blätter. 
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POLYGONUM

Knöterich
Dieser Knöterich ist äußerst langlebig und robust, für den Teichrand und als Lückenfüller im Beet gut geeignet. Anspruchslos für sonnige und schattige Gartenplätze. Neigt zum Wuchern.
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PULSATILLA

Kuhschelle
Eine heimische Trockenrasenpflanze, die hübsche Glockenblüten und lange typische zierende fedrige Samenstände besitzt. Ist sie einmal gut angewachsen verträgt sie Trockenheit sehr gut. Sie liebt sandig, durchlässige, kalkhaltige Böden in voller Sonne.
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RANUNCULUS

Gefüllter Hahnenfuß
Dichtgefüllte goldgelbe Blüten scheinen über dem Laub zu schweben. In üppiger Fülle blüht der Hahnenfuß im Mai - Juni und erinnert an Ranunkeln. Er ist eine beliebte alte Bauerngartenpflanze und braucht feuchten und nährstoffreichen Boden. 
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RATIBIDA

Präriesonnenhut
Sehr pflegeleichte üppig wachsende Präriestaude für sonnige, trockene Beete und Rabatten. Kann auch in Steppen- und Kiesanlagen und in Ziergräserbeeten verwendet werden.  
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RODGERSIA

Schaublatt
Das Schaublatt ist eine robuste sehr langlebige und groß werdende Staude für den Halbschatten.
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RUDBECKIA

Sonnenhut
Üppig blühende Beet- und Solitärstauden, die zudem robust und langlebig sind. Sie blühen im Spätsommer bis in den Herbst hinein und sind für Bauerngärten, Wildstaudenpflanzungen, Prärie - und Rabattenpflanzungen geeignet. Gelbe Sonnenhüte sind sehr widerstandsfähig gegenüber Trockenheit und besonders in größeren Mengen eine wirkungsvolle Augenweide!
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SALVIA

Zier-Salbei
Diese sehr artenreiche Gattung hat für fast jeden Teil des Gartens etwas zu bieten. Die intensiven Blau- bis Violetttöne bereichern jedes Beet, ebenso die lange Blühdauer. Viele Salbei Arten sind gute Füll- und Begleitstauden, riechen aromatisch und sind unverzichtbare Bienenweiden.
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SANGUISORBA

Wiesenknopf
Besonders geeignet ist diese Staudengattung für naturnahe Pflanzungen und für Beete mit Wildstaudencharakter. Die filigranen Blätter und Blüten bilden einen herrlichen Kontrast zu farbkräftigen, großblumigen Nachbarn und bringen Leichtigkeit ins Beet. Anspruchslos!
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SAPONARIA

Seifenkraut
Anspruchslose Wildstauden, die hohen Sorten haben durch Ausläuferbildung teilweise einen recht großen Ausbreitungsdrang, liefern aber haltbare Schnittblumen. Die polsterbildenden Sorten sind dankbare Blühet für Steingärten, an Mauerkronen und auf Dachgärten. 
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STIPA

Federgras
Das Federgras liebt volle Sonne und trockene, steinige, durchlässige Böden. Diese Wünsche sollte man erfüllen und sie beispielsweise in Kiesgärten oder unter einem Dachvorsprung in kleinen Gruppen pflanzen. In Frankreich werden sie auch Engelshaargräser genannt.  
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THALICTRUM

Wiesenraute
Wiesenrauten setzen mit ihrem feingliedrigen Laub und den luftigen Blütenwolken zarte Akzente im Garten. Sie bevorzugen feuchte bis nasse Böden und leben gerne am Gehölzrand, in Schattenbeeten, an Teichrändern und Bachläufen in naturnahen Pflanzungen. 
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VERONICASTRUM

Kandelaber-Ehrenpreis
Der Kandelaber-Ehrenpreis erreicht eine stattliche Höhe und eignet sich für die zweite bis dritte Reihe im Staudenbeet. Die langen Blütenkerzen vereinen sich zu mächtigen Kandelabern und bilden einen markanten Blickfang im sommerlichen Garten. Unbedingt in nährstoffreiche und ausreichend feuchte Böden pflanzen! Insektenmagnet!
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VIOLA

Veilchen
Veilchen lieben einen lockeren, humosen, durchlässigen Boden und einen eher halbschattigen Standort. Deshalb gedeihen sie ideal am Gehölzrand und in feuchten Wiesen. Sie verbreiten ein nostalgisches Flair und ihr Duft betörte schon im 18. und 19. Jahrhundert nicht nur die Königshäuser.
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