ALCHEMILLA

Frauenmantel
Wertvolle Blattschmuckstaude, die an nahezu allen Plätzen im Garten eingesetzt werden kann. Am hübschen Laub fangen sich Tautropfen, der Boden sollte feucht sein. Dient als Einfassungspflanze, wächst auch im Schattenbeet und sollte nach der Blüte kräftig zurückgeschnitten werden.
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ARABIS

Gänsekresse
Wüchsige immergrüne üppige Polster bildende Staude, die besonders im Steingarten, auf Dachgärten und in Trögen gute Figur macht. Für sonnige bis halbschattige Standorte, robust. Sollte nach der Blüte in Form geschnitten werden. Wächst auf allen Gartenböden problemlos.
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ARUNCUS

Wald-Geißbart
Der heimische Waldgeißbart ist ein Schattenliebhaber für humose und nährstoffreiche Böden und als Wildstaude unverzichtbar. Der kleine Zwerggeißbart ist wesentlich sonnenverträglicher und eine hübsche sommerblühende Einfassungspflanze.
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ARUNDO

Pfahlrohr
Schilfartiges Riesengras für feuchte Standorte. Das Pfahlrohr bietet einen sehr guten Sichtschutz im Sommer und Herbst. Für kleine Gärten ist dieser Gigant unter den Gräsern zu mächtig. Besonders attraktiv in solitärer Stellung, zB am Teichrand. In unserem Klima werden keine Blüten ausgebildet.
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ASTILBE

Prachtspiere
Diese Gattung braucht einen halbschattigen, bis schattigen Standort im Garten. Pflanzen Sie Astilben immer in nährstoffreichen, humosen Boden, möglichst in größeren Gruppen um die beste Wirkung zu erzielen. Prachtspieren sind langlebige Gartenbewohner, die auch als farbenfrohe Schnittblumen genutzt werden können.
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ATHYRIUM

Wald-Frauenfarn
Farne brauchen Feuchtigkeit, dabei ist die Luftfeuchtigkeit wichtiger als der nasse Boden. Farne sind im Allgemeinen sehr gesund und haben so gut wie keine Schädlinge. Reisigabdeckung im Winter tut ihnen dagegen immer gut.
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AUBRIETA

Blaukissen

Blaukissen sind sehr langlebige und wertvolle Polsterpflanzen für Trockenmauern, Terrassenbeete, Steingärten, aber auch für Bauerngärten und tolle Bienenweiden. Die üppige Blüte bereits im zeitigen Frühjahr und die dichten Polster machen diesen Staudenklassiker zu unserem besonderen Liebling. 
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BERGENIA

Bergenie
Schmuckstaude mit ledrigen, wintergrünen Blättern. Absolute Allrounder, fast überall zu verwenden. Bodendeckend, für Einfassungen, Steingärten, auch zum Schnitt geeignet. Im Winter färben sich die Blätter lecht rötlich.
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BRUNNERA

Kaukasusvergissmeinnicht
Eine dankbare und robuste Staude für den Frühlingsgarten. Die Blätter sind herzförmig, auch in Blumensträußen zu finden, die blauen Blümchen vergissmeinnichtartig. Schön am halbschattigen, fruchtbaren und feuchten Boden am Gehölzrand mit anderen Frühjahrsblühern. 
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CALAMAGROSTIS

Reitgras
Diese artenreiche Gattung ist auf sehr unterschiedlichen Standorten weltweit verbreitet. Nur wenige davon sind gartenwürdige Ziergräser. Reitgräser sind absolut anspruchslos, ebenso auf trockenen wie auch an feuchten Standorten.
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CERATOSTIGMA

Bleiwurz
Sehr wertvoller trockenheitsverträglicher Bodendecker, für Sonne bis Halbschatten. Die hübschen stahlblauen Blüten und die rote Herbstfärbung sorgen für jahreszeitlichen Schmuck. Sie liebt durchlässige, warme und eher nährstoffarme Böden. Treibt im Frühjahr spät aus, daher ist eine Unterpflanzung mit Zwiebelblumen eine schöne Kombination.
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CIMICIFUGA

Silberkerze
Silberkerzen bilden elegante weiße Blütenkerzen und sind langlebige Bewohner im Schattengarten. Zum Eingewöhnen muss man ihnen etwas Zeit zugestehen, sie werden aber mit den Jahren immer schöner. Lassen sich durch den späten Auftrieb mit Zwiebelblumen kombinieren.
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DARMERA

Schildblatt
Schildblätter sind schöne Blattschmuckstauden für feuchte, durchlässige und nährstoffreiche Böden in Sonne bis Halbschatten. Die Blüten erscheinen vor den Blättern.
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DRYOPTERIS

Wurmfarn
Der heimische Wurmfarn gilt als äußerst robust, weit verbreitet und langlebig. Ideal ist ein halbschattiger bis schattiger Standort.
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EPIMEDIUM

Elfenblume
Elfenblumen lieben den Schatten und haben zarte, filigrane Blüten im zeitigen Frühjahr. Erst danach beginnt das Laub kräftig auszutreiben. Die Pflanzen sind äußerst langlebig, anspruchslos, wachsen horstig und decken ganze Flächen hübsch ab. 
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EUONYMUS

Kriechspindel

Kleinstrauch zur Formgebung im Garten. Mit buntem wintergrünen Laub und komplett anspruchslos stellt sich dieser Zierstrauch dar.

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EUPHORBIA

Wolfsmilch
Euphorien sind manchmal prachtvoll, oft faszinierend, die wirklichen Stars im Beet sind sie nur selten. Dafür überaus wichtige Bestandteile des perfekten Ganzen.  Schön strukturiertes Laub, unterschiedliche Laubfarben und ein interessanter Charakter setzen eigene Akzente.
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FARGESIA

Gartenbambus
Sehr gut frostharter Bambus für nährstoffreiche Standorte. Diese Art wuchert nicht und benötigt daher keine Rhizomsperre. Allerdings bildet sich mit der Zeit ein stattlicher Bestand, der durchaus 1-2 Meter im Durchmesser erreichen kann. Es entwickeln sich mit der Zeit voluminöse Solitärpflanzen.
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GERANIUM

Storchenschnabel
Die Gattung Geranium umfasst robuste, üppig blühende Wild- und Blattschmuckstauden. Einige sind Dauerblüher und haben eine schöne bunte Herbstfärbung. Nicht anspruchsvoll an Boden und Lichtverhältnisse. 
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HAKONECHLOA

Japanwaldgras
Neues, leicht überhängendes Gras aus Japan. Braucht einen geschützten Platz zB. am Gehölzrand. Braucht einige Jahre um sich in aller Pracht zu zeigen. Humoser, halbschattiger Standort wird bevorzugt. Langlebig mit einer wunderbaren Herbstfärbung!
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HEMEROCALLIS

Taglilie
Taglilien brauchen nur wenig Pflege und bringen prachtvolle Blüten hervor. Also die Pflanze für `Intelligente Faule`. Jede Einzelblüte blüht, wie der Name schon sagt, nur einen Tag, doch es kommen so viele Knospen nach, dass sich eine lange Blütezeit ergibt. Für sonnige bis halbschattige Hochsommer-Rabatten.
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HEUCHERA

Purpurglöckchen
Diese Stauden gehören mit den Funkien zu den farbenfrohsten Blattschmuckstauden. Aber auch die Blüten sind herrlich - ganz zart und über dem Laub schwebend. Sie bereichern unseren Garten in Sonne und Halbschatten zu allen Jahreszeiten. 
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HOSTA

Funkie
Funkien gehören zu den dekorativsten Blattschmuckstauden für schattige und halbschattige Lagen und sind zudem wunderbare Kübelpflanzen für schattige Terrassen. Lange, duftende zumeist lila Blütenrispen zieren die Pflanzen im Sommer. Funkien treiben spät aus, sind daher ideale Partner für Frühlingszwiebelblumen.
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HOUTTUYNIA

Eidechsenschwanz
Die robuste Staude treibt spät aus, kann daher schön mit Frühlingszwiebeln kombiniert werden. Neigt durch ausläuferbildende Rhizome aber zum Verwuchern. Idealer Flächendecker auf feuchten, halbschattigen Standorten. 
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IMPERATA

Japanisches Blutgras
Dieses aus Japan stammende Ziergras hat rot überlaufene Spitzen, die Rotfärbung steigert sich im Lauf der Sommerperiode zum intensiven Rotton, der uns vor allem Spätsommer und Herbst sehr erfreut. Bildet mit der Zeit lockere Bestände.
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INULA

Alant
Dankbare, anspruchslose Staude mit gelben Strahlenblüten. Das Besondere ist die lange Blütezeit im Sommer, die nur wenige Steingartenstauden bieten können.
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LAMIASTRUM

Goldnessel
Guter Boden - und Flächendecker, stark wuchernd mit gelben Blüten und silbrig weiß geflecktem Laub. Anspruchslos auch für Problemflächen geeignet. 
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LAMIUM

Taubnessel
In dieser Gattung finden sich bodendeckende, hübsche und robuste Blattschmuckstauden für schattige Unterpflanzungen. Auch für Gehölzränder geeignet. Blühen den ganzen Sommer über.
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LIGULARIA

Kreuzkraut
Kreuzkraut sind beeindruckende große Stauden mit dekorativem Laub und kräftig gelben Blüten. Die idealen Standorte sind an Teich- und Gehölzrändern im Halbschatten. Sie sind anspruchslos und langlebig.
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LIRIOPE

Lilientraube
Lilientrauben besitzen einen immergrünen Laubhorst und violette Blütentrauben im Herbst. Sie bevorzugen nährstoffreiche, kalkarme, lockere Böden in halbschattiger bis schattiger Lage.
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LYSIMACHIA

Felberich
Bekannte, aber noch wenig verbreitete Stauden mit naturhaftem Charakter. Für Wild- und Naturgärten, sind stark wachsend und robust.
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MATTEUCCIA

Straußenfarn
Ein beeindruckender großer Trichterfarn der üppig wächst und Ausläufer bildet. Er ist eine sehr robuste Art, die auch in unserem trockenen Weinviertel gut gedeiht. Toleriert sogar die Sonne. Nichts für kleine Gärten.
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MISCANTHUS

Chinaschilf
Chinaschilf ist in unseren Gärten mit seinen vielen Sorten eines der bekanntesten und am weitesten verbreiteten Ziergräser. Der Standort sollte sonnig bis leicht halbschattig sein, ein humoser Boden ist günstig. Die Blüten erscheinen in fedrigen Büscheln zahlreich im Herbst.
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PACHYSANDRA

Ysander
Diese Blattschmuckpflanze ist immergrün, ein schattenverträglicher und große Flächen bedeckender Bodendecker. Treibt Ausläufer, deshalb nicht für kleine Beete verwenden. Auch sehr schön als Grabbepflanzung. 
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PANICUM

Rutenhirse
Diese Gräserart wächst locker und horstig aufrecht. Sie gedeihen besonders in voller Sonne und nicht zu trockenem Boden gut und beginnen im Sommer mit zarten schleierartigen Ähren zu blühen. Diese Blütenstände bleiben bis zum Spätherbst erhalten und sind wertvoll für den Schnitt.
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PENNISETUM

Lampenputzergras
Das Lampenputzergras ist ein ideales, halbkugelig wachsendes Beet- und Rabattengras. Gedeiht am besten in voller Sonne und nicht zu nährstoffreichem, durchlässigem Boden. Die Blütenstände erscheinen äußerst zahlreich ab Mitte August und bilden im Herbst in jedem Beet einen Hingucker.
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PENSTEMON

Bartfaden
Diese Arten überzeugen uns im Sommer mit leuchtenden Farben, duftigen zarten Blüten und grazilem Wuchs. Untereinander gut kombinierbar, lieben sie alle einen sonnigen, warmen Platz und einen durchlässigen und humosen Boden.
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PHLOMIS

Brandkraut
Für sonnige Staudenpflanzungen ist das Brandkraut ein unverzichtbares vertikales Element, an hohen aufstrebenden Stielen reihen sich die Blütenquirlen in Etagen übereinander. Ein Insektenmagnet und eine absolut robuste und winterharte Blütenstaude! Einer meiner Favoriten.
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POLYGONATUM

Salomonsiegel
Sehr dekorative schattenverträgliche Waldstauden, die schön unter Laubgehölzen wirken. Für feuchten Boden, alle Pflanzenteile sind sehr giftig!!
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RODGERSIA

Schaublatt
Das Schaublatt ist eine robuste sehr langlebige und groß werdende Staude für den Halbschatten.
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SAGINA

Sternmoos
Moosartige Polsterpflanze, die hervorragend als Rasenersatz Verwendung finden kann. Ideal auch für Japanische Gärten, zur Grabbepflanzung, oder zwischen Natursteinbelägen.
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SAXIFRAGA

Steinbrech
Eine umfangreiche Gattung mit kleinblättrigen Pflanzen, die moosartige, weiche, immergrüne Polster bilden. Zur Blütezeit im Frühling schmücken anmutige Blüten auf langen Stängeln die Standorte des Steinbrechs. Für Steingärten, Alpinum, in Trögen, an Mauern, Terrassen und zwischen Steinen.
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SPARTINA

Goldleistengras
Dieses Gras ist recht ausbreitungsfreudig, für eher feuchten nährstoffreichen Boden, der zeitweise schon einmal austrocknen darf. Die Blätter schmücken goldgelbe Randstreifen und sie sind bogig überhängend. Ausgesprochen schön zur Teichrandbepflanzung, allerdings nicht in die Nähe der Teichfolie! 
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STACHYS

Ziest
Ziest sind anspruchslose Stauden, die offene, sonnige Plätze bevorzugen. Als Bodendecker und Beet- und Rabattenstauden, sowie im Kies- und Steppengarten sind sie uns willkommen. Der Woll-Ziest ist zudem ein Flächendecker.
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THALICTRUM

Wiesenraute
Wiesenrauten setzen mit ihrem feingliedrigen Laub und den luftigen Blütenwolken zarte Akzente im Garten. Sie bevorzugen feuchte bis nasse Böden und leben gerne am Gehölzrand, in Schattenbeeten, an Teichrändern und Bachläufen in naturnahen Pflanzungen. 
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THELYPTERIS

Sumpffarn
Ein robuster Ausläufer treibender, heimischer Sumpffarn für Teich- und Bachränder. Auch für feuchte Senken im Halbschatten oder Schatten.
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THYMUS

Thymian
Eine sehr artenreiche Gattung mit aromatischen, meist mattenbildenden oder aufrechten Halbsträuchern. Alle Thymian Sorten eignen sich für kalkreiche, trockene und nährstoffarme Standorte in voller Sonne. 
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TRIFOLIUM

Purpurklee
Es handelt sich um eine hübsche heimische Klee-Art. Allerdings ist er so selten geworden, dass er als gefährdet gilt. Eignet sich gut für nährstoffarme halbschattige Plätze, bei gleichmäßig feuchtem Boden. Er verbreitet sich nicht durch Ausläufer und benötigt keinen Winterschutz.
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VERBASCUM

Königskerze
Pflanzen dieser Gattung kommen vorwiegend auf kalkhaltigen, trockenen Böden in Europa vor. Die meisten Arten sind zweijährig, bzw. kurzlebig, erhalten sich jedoch durch Selbstaussaat im Garten, wenn man sie lässt. Der Standort sollt unbedingt sonnig und warm sein, der Boden kalkhaltig und schottrig. Bienenmagnet!
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VIOLA

Veilchen
Veilchen lieben einen lockeren, humosen, durchlässigen Boden und einen eher halbschattigen Standort. Deshalb gedeihen sie ideal am Gehölzrand und in feuchten Wiesen. Sie verbreiten ein nostalgisches Flair und ihr Duft betörte schon im 18. und 19. Jahrhundert nicht nur die Königshäuser.
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