ACHNATHERUM

Silber-Ährengras
Silber-Ährengräser sind im südl. Mitteleuropa auf durchlässigen Böden heimisch. Sie gehören zu den am längsten blühenden Gräsern überhaupt und sind somit äußerst wertvolle Sommerblüher, die aber noch bis in den Winter hinein hohen Schmuckwert besitzen.
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ARUNDO

Pfahlrohr
Schilfartiges Riesengras für feuchte Standorte. Das Pfahlrohr bietet einen sehr guten Sichtschutz im Sommer und Herbst. Für kleine Gärten ist dieser Gigant unter den Gräsern zu mächtig. Besonders attraktiv in solitärer Stellung, zB am Teichrand. In unserem Klima werden keine Blüten ausgebildet.
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BRIZA

Zittergras
Ein anspruchsloses heimisches Ziergras, das bereits im Juni mit grazilen Blüten überrascht.
An langen Halmen bilden sich herzförmige, zarte, hängende Ähren aus, die in jedem Windhauch erzittern. Gute Verwendung für die Trockenbinderei.  
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CALAMAGROSTIS

Reitgras
Diese artenreiche Gattung ist auf sehr unterschiedlichen Standorten weltweit verbreitet. Nur wenige davon sind gartenwürdige Ziergräser. Reitgräser sind absolut anspruchslos, ebenso auf trockenen wie auch an feuchten Standorten.
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CAREX

Segge
Die meisten Seggen lieben humusreichen, lockeren Boden in Sonne oder Halbschatten. Es finden sich jedoch auch ein paar wenige Vertreter, die uns an schattigen Plätzen eine Hilfe sein können. Auch auf der Suche nach Teichrandbepflanzung werden wir in dieser Gattung fündig. Nicht umsonst ist die Segne 2015 zur `Staude des Jahres` gekürt worden!
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CHASMANTHIUM

Plattährengras
Das Plattährengras hat einen besonders hübschen Blütenschmuck. Das leicht überhängende, bambusartige Laub ist frischgrün.
Es liebt locker, humosen, recht nährstoffreichen Boden und gedeiht auch im Halbschatten prächtig.
Die auffälligen Blüten sind in der Vase lange haltbar und auch für Trockenbinderei bestens geeignet.
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DESCHAMPSIA

Wald-Schmiele
Deschampsia ist ein unkompliziertes heimisches Gras, das sonnige bis halbschattige, eher frisch-feuchte Standorte bevorzugt.
Da Schmielen etwas zur Selbstaussaat neigen, eignen sie sich besonders für naturhafte Pflanzungen, wo sie zB. mit Astilben, Hosta, Wald-Glockenblumen oder Kaukasus-Vergißmeinnicht vergesellschaftet werden können.
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ERAGROSTIS

Liebesgras
Bei dem Gras mit dem schönen Namen handelt es sich um eine weit verbreitete Gattung mit duftigen lockeren Blütenrispen für warme und sonnige Plätze.  
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FARGESIA

Gartenbambus
Sehr gut frostharter Bambus für nährstoffreiche Standorte. Diese Art wuchert nicht und benötigt daher keine Rhizomsperre. Allerdings bildet sich mit der Zeit ein stattlicher Bestand, der durchaus 1-2 Meter im Durchmesser erreichen kann. Es entwickeln sich mit der Zeit voluminöse Solitärpflanzen.
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FESTUCA

Schwingel
Eine sehr artenreiche Gattung für trockene nährstoffarme Böden. Die Blüten der Schwingel sind oft unspektakulär, dafür besticht das oft wintergrüne Laub mit allerlei - meist blau bis blaugrünen - Farbvarianten. Je karger und trockener der Standort, desto intensiver die Laubfärbung. Verwendung in Kies- und Steppengärten, sowie in Trögen und Dachbepflanzungen.
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HAKONECHLOA

Japanwaldgras
Neues, leicht überhängendes Gras aus Japan. Braucht einen geschützten Platz zB. am Gehölzrand. Braucht einige Jahre um sich in aller Pracht zu zeigen. Humoser, halbschattiger Standort wird bevorzugt. Langlebig mit einer wunderbaren Herbstfärbung!
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IMPERATA

Japanisches Blutgras
Dieses aus Japan stammende Ziergras hat rot überlaufene Spitzen, die Rotfärbung steigert sich im Lauf der Sommerperiode zum intensiven Rotton, der uns vor allem Spätsommer und Herbst sehr erfreut. Bildet mit der Zeit lockere Bestände.
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KOELERIA

Schillergras
Ein horstig wachsendes Gras, das stark den bekannten Blauschwingeln ähnelt, hat jedoch dichtere Blütenstände und breitere kürzere Blätter. Standortansprüche sind: sonnig, sandiger, durchlässiger Boden, gerne auch trocken. Geeignet zur Trockenmauerbepflanzung, für Tröge und zur Dachbegrünung. 
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LEYMUS

Blaugras, Strandhafer
Dieses Ziergras hat eine intensive Blaufärbung, ist problemlos winterhart, wüchsig und robust.
Der Boden sollte gut durchlässig, bevorzugt sandig und nicht zu nährstoffreich sein. Besonders im Winter darf dieses Gras nicht zu nass stehen.
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LUZULA

Hainsimse, Marbel
Die Hainsimsen sind heimische, immergrüne, unkomplizierte und locker horstig wachsende Ziergräser. Die fühlen sich im Halbschatten bis Schatten wohl und lieben einen humosen Waldboden. Gut unter Sträuchern geeignet, bestens für Waldgärten!
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MELICA

Wimper-Perlgras
Das Wimper-Perlgras blüht bereits recht früh in bogig überhängenden Blütenrispen, die anfangs fast weiß sind, sich dann ins hellbraun verfärben. Für trockene und sonnige Standorte. 
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MISCANTHUS

Chinaschilf
Chinaschilf ist in unseren Gärten mit seinen vielen Sorten eines der bekanntesten und am weitesten verbreiteten Ziergräser. Der Standort sollte sonnig bis leicht halbschattig sein, ein humoser Boden ist günstig. Die Blüten erscheinen in fedrigen Büscheln zahlreich im Herbst.
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MOLINIA

Pfeifengras
Unkomplizierte Gräsergattung, die Horste bildet und sich nicht versamt. Liebt einen gleichmäßig feuchten, frischen Boden und hat eine grandiose Herbstfärbung. Straff aufrechte Blütenhalme, welche früher zum Reinigen von Pfeifen verwendet wurden.
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OPHIOPOGON

Schlangenbart
Der Schlangenbart ist wohl die schwärzeste Staude. Die immergrünen schmalen Blätter sind auch im Winter attraktiv. Besondere Wirkung erzielt man auf einer weißen Kiesabdeckung. Sehr langlebig und auch für den Schatten geeignet. Wunderbar in Kombination mit gelblaubigen Stauden und Gräsern wie Hosta 'August Moon', oder Japanwaldgras 'Aurea'. 
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PANICUM

Rutenhirse
Diese Gräserart wächst locker und horstig aufrecht. Sie gedeihen besonders in voller Sonne und nicht zu trockenem Boden gut und beginnen im Sommer mit zarten schleierartigen Ähren zu blühen. Diese Blütenstände bleiben bis zum Spätherbst erhalten und sind wertvoll für den Schnitt.
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PENNISETUM

Lampenputzergras
Das Lampenputzergras ist ein ideales, halbkugelig wachsendes Beet- und Rabattengras. Gedeiht am besten in voller Sonne und nicht zu nährstoffreichem, durchlässigem Boden. Die Blütenstände erscheinen äußerst zahlreich ab Mitte August und bilden im Herbst in jedem Beet einen Hingucker.
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PHALARIS

Glanzgras
Verwendung findet dieses Gras als Farbtupfer in Kombination mit anderen ausbreitungsfreudigen Stauden, für Bauerngärten und als Aufheller in schattigen Feuchtbereichen. Das bunte Laub ergibt ein schönes Beiwerk für Sträuße.
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SESLERIA

Blaugras
Blaugräser sind sehr genügsame Gartenbewohner, die uns aber mit immergrünem Laub erfreuen und absolut pflegeleicht sind. Das Moor Blaugras blüht bereits im Frühling allerliebst.
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SPARTINA

Goldleistengras
Dieses Gras ist recht ausbreitungsfreudig, für eher feuchten nährstoffreichen Boden, der zeitweise schon einmal austrocknen darf. Die Blätter schmücken goldgelbe Randstreifen und sie sind bogig überhängend. Ausgesprochen schön zur Teichrandbepflanzung, allerdings nicht in die Nähe der Teichfolie! 
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SPOROBOLUS

Tautropfengras
Ein sehr graziles Präriegras, ohne Ansprüche. Es braucht lediglich einen warmen, sonnigen Standort und verträgt als gut eingewurzelte Pflanze Trockenheit und eher feuchte Böden gleichermaßen. 
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STIPA

Federgras
Das Federgras liebt volle Sonne und trockene, steinige, durchlässige Böden. Diese Wünsche sollte man erfüllen und sie beispielsweise in Kiesgärten oder unter einem Dachvorsprung in kleinen Gruppen pflanzen. In Frankreich werden sie auch Engelshaargräser genannt.  
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