Paeonia Lactiflora-Hybride Shirley Temple
| Deutsch: | Pfingstrose |
| Latein: | Paeonia Lactiflora-Hybride Shirley Temple |
| Artikel Nr: | 687 |
| Kategorie: |
Prachtstaudenbeete
Bauerngarten Duftpflanzen Schnittstauden Besondere Blütenformen |
| Standort: | sonnig |
| Blütenfarbe: | weiß |
| Blattfarbe: | grün |
| Pflanzenhöhe: | 90 cm |
| Blütezeit: | Mai-Juni |
| Gute Partner: | Duftnessel, Eisenhut, Eisenkraut |
| Pflanzabstand: | 70cm,2S/qm |
Preisgruppe: 7
Pfingstrosen brauchen zwar etwas Zeit und Geduld bis sie sich etabliert haben, dann aber belohnen sie uns mitunter ein Leben lang mit ihrer Schönheit. Üppige gefüllte Blüten, die leicht hellrosa aufblühen. Sobald die Blüte offen ist, verändert sie sich rasch in perlweiß. Shirley Temple blüht reich und früh, auf festen Stielen. Starker Duft, gute Schnittsorte und schöne rote Herbstfärbung.Pfingstrosen im Topf können ganzjährig gepflanzt werden, es sollte aber darauf geachtet werden, dass die Augen, die man an den fleischigen Speicherwurzeln erkennen kann, nur dünn, etwa einen Finger breit, mit Erde bedeckt werden dürfen.
Tipps: Der ideale Standort ist in der Sonne, dort blühen sie am prächtigsten. Sie kommen aber auch an einem talschattigen Standort zurecht, allerdings mögen sie es nicht, von Sträuchern und anderen pflanzen eingeengt oder beschattet zu werden. Dann mickern die Gartenschönheiten und zeigen wenig Blüten. Auch Wurzeldruck bekommt ihnen nicht. Sie benötigen einen nährstoffreichen, lehmigen Boden, der unbedingt durchlässig sein sollte. Bitte nicht in Töpfe pflanzen! Pfingstrosen sind Tiefwurzler und haben im Topf zu wenig Platz zur Entfaltung. Auch ist es ihnen in Töpfen häufig zu feucht, was oft zu Fäulnis führt. Im ersten Standjahr sollten Pfingstrosen bei Trockenheit mit Wasser versorgt werden. Eingewachsene Pflanzen sind relativ robust. Nur während sehr trockener und heißer Frühlings- und Frühsommerwochen wird zusätzlich gegossen. ACHTUNG: Pflanzen Sie eine Pfingstrose nicht auf dieselbe Stelle, an der vorher schon eine Pfingstrose stand. Die sogenannte Bodenmüdigkeit lässt die Pflanze nur kümmerlich wachsen. Sie wird sich an diesem Platz nie richtig etablieren. Im Spätherbst sollten Sie die abgestorbenen Triebe der Staudenpfingstrosen kurz über dem Boden abschneiden. Bleibt das welke Laub an den Pflanzen, könnten Pilzkrankheiten daran überwintern und im nächsten Jahr für ärgerliche Überraschungen sorgen.
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